Über Wolfgang Anlauf


1957 geboren in Berlin.
1974 Stuckateurlehre in Berlin bei dem Stuckateur Hans Neureither.
1976 Nach dem Gesellenbrief freiberuflich als Bildhauer tätig. Restaurierungsarbeiten an Fassaden und im Schloß Charlottenburg. Mitarbeit beim Pogramm „Neues Bauornament“ des Vaters für den entdekorierten Altbau.
1978 Stipendium des Europarates für einen Restauratorenkurs von drei Monaten am „Europäischen Zentrum für Handwerker im Denkmalschutz“ in Venedig.
1980 Bau eines Hauses in Schleswig-Holstein nach eigenen Entwürfen und größtenteils in Eigenleistung.
1981 Mitarbeit an dem Kunstwettbewerb des Vaters für vier Bären für die Moabiter Bärenbrücke in Berlin.
1983 Erste Fassadengestaltung mit einem eigenen „Neuen Bauornament“. In den folgenden Jahren Realisierung von 12 weiteren Fassadengestaltungen.
1984 Bauleitung für die Rekonstruktion des Stucks im Zuschauerraum und des Proszeniums des Theater des Westens.
1986 Umbau einer Remise in Berlin-Charlottenburg zum Bildhaueratelier mit Krananlage, nach eigenen Entwürfen und in Eigenleistung ausgeführt.
1990 Mitarbeit an dem Wettbewerbsauftrag seines Vaters für das Martin-Luther Krankenhaus: vier 4 Meter hohe Natursteinsäulen, die vier Jahreszeiten darstellend.
1990 Anbau eines Bildhauerateliers mit Brückenanlage und im Boden versenkter Drehscheibe an das Haus in Schleswig-Holstein, nach eigenen Entwürfen und in Eigenleistung erstellt.
1992 Für die Deutsche Oper Berlin zwei 7,50 Meter hohe vollplastische Engelreliefs aus Styropor für das Bühnenbild der Oper „Don Carlos“ hergestellt.
1993-2003 Heirat und Umzug von Berlin nach Neuenhagen bei Berlin.
Zwei Kinder, 1995 und 1998 geboren.
1994 Wohnhaus für die Familie in Neuenhagen nach eigenen Entwürfen errichtet.
2002 Fassadengestaltung in Neuenhagen.
2003 Zwei Modelle für die Gestaltung des Schäferplatzes in Neuenhagen entworfen.
Fassadengestaltung am dem Gebäude "Markt am Schäferplatz" mit den Motiven Schäfer, Schaf und Hund als Flachrelief.
2004 Baubeginn für ein neues Bildhaueratelier in Neuenhagen.
Ausstellungen in Neuenhagen, Strausberg und jetzt in Müncheberg. Erste Fassadengestaltung in Neuenhagen.
2005 zur 775-Jahrfeier Neuenhagens als Geschenk an die Gemeinde: das Kunstwerk Generationspyramide.

2008 Einweihung des neuen Ateliers in Neuenhagen

2009 Produktion zweier Wappen für die frisch renovierte freiwillige Feuerwehr Neuenhagens.

2010 Beitrag zur Erhaltung der Geschichte in Neuenhagen, mit dem erschaffen einer gegossenen Gedenkplatte für Johanna Solf.

2012 Erste Gedenkstätte für die freie Urnenanlage des Friedhof in Hönow.

2014 Urnengemeinschaftsanlage auf dem Neuenhagener Waldfriedhof.

2017 Aufbruch zu neuen Ufern im Baugewerbe, in eigner Sache entsteht

ein T-Haus(Tanz und Tai Chi) und ein neuer Wohnsitz auf dem eigenen Grundstück. 

Auch diese beiden Objekte wurden in eigner Regie entworfen.


Ausstellungen:
1978-1993 regelmäßig auf der Freien Berliner Kunstausstellung vertreten.
Ab 1987 Ausstellungen in Wehen, Speyer, Mainz, Verl, Bremen, Berlin, Neuenhagen, Strausberg,  Müncheberg und Hoppegarten.

Ab 2008 Ausstellungen beim Tag des offenen Ateliers in Märkisch Oderland

2013 Ausstellung im Neuenhagener Bürgerhaus